Vor sieben Jahren bin ich zum zweiten Mal nach Rom gereist.
Das erste Mal war eine Offenbarung und ich fiel mir auf diese verrückte Stadt hart. Es hat keinen Sinn gemacht. Niemand in meiner Familie ist italienisch und ich war kein Italophiler von jeder Stretch.
Ich habe London, Paris und Amsterdam geliebt. Als ich in Junior High und High School war, wusste ich nur, dass ich eines Tages in Paris oder London wohnen würde. Ich dachte nicht an Rom oder Italien, obwohl ich in einer Stadt namens Verona lebte.
Ich dachte, vielleicht habe ich auf diese Weise auf Rom geantwortet, wegen dessen, was oder nicht in meinem Leben in diesem Moment losging. Ich musste herausfinden, warum diese Reise mich so sehr verunsichert hatte.
Ich kam das folgende Jahr zurück und machte eine kurze Reise nach Florenz und Positano.
Die Aussicht von meiner Terrasse.
Es war ein Schmerz im Hintern, um von Rom nach Positano zu kommen. Zuerst der Zug nach Neapel (nicht schlecht), dann der Zug nach Sorrento (eine Stunde auf einem lokalen Zug mit vielen Haltestellen) und dann endlich ein Bus nach Positano.
Ich ging den steilen Hügel hinunter, gefolgt von einer Million Schritte, um mein Hotel zu erreichen. Sobald ich in den Raum trat und die großen französischen Türen eröffnete, sah ich diese Ansicht. Mein Herzschlag setzte für einen Moment aus. Es war so atemberaubend, dass es unwirklich ist, wie ein Filmset.
Es gibt einen tollen Wanderweg / Weg in den Bergen, Sentiero degli dei / Weg der Götter. Am frühen Morgen ging ich den Berg hinauf.
Es war leise. Ich sah zwei deutsche Touristen wandern und das war es. Zum ersten Mal seit Jahren spannte mein Geist keine Meile eine Minute lang, überwältigt von den Dingen, die ich nicht erreicht hatte.
Dieser Walk änderte alles.
Mir wurde klar, dass ich in meinem Leben eine ernsthafte Veränderung in meinem Leben für meine mentale und körperliche Gesundheit machen musste. Ich war mir nicht sicher, wie zu diesem Zeitpunkt es ist.
Schließlich fand ich es heraus und zog zwei Jahre später nach Italien.
Buon Weekend!
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